Inhaltsverzeichnis
Quantenbit1
Quantenbit1
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Umlaute werden aufgelöst (ü = ue ...).
Code besteht aus drei Zahlen.
Quantenbit2
Quantenbit2
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Umlaute werden aufgelöst (ü = ue ...).
Code besteht aus drei Zahlen.
Quantenbit3
Quantenbit3
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Umlaute werden aufgelöst (ü = ue ...).
Code besteht aus drei Zahlen.
Pauli-X
Pauli-X
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Das Vorzeichen ist Teil der Amplitude und muss mit vertauscht werden.
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Teilweise handelt es sich um gleiche Antworten, welche lediglich anders umgeformt wurden.
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Das Passwort ergibt sich aus den richtigen Antworten der vier Fragen. Der Code besteht aus sieben Zahlen. Es gibt also insgesamt sieben richtige Antworten.
Pauli-Z
Pauli-Z
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Pauli-Z dreht das Vorzeichen da, wo das Bit |1> ist.
2. Hinweis anzeigen
Teilweise handelt es sich um gleiche Antworten, welche lediglich anders umgeformt wurden.
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Das Passwort ergibt sich aus den richtigen Antworten der vier Fragen. Der Code besteht aus fünf Zahlen. Es gibt also insgesamt fünf richtige Antworten.
Hadamard
Hadamard
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Teilweise handelt es sich um gleiche Antworten, welche lediglich anders umgeformt wurden.
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Das Passwort ergibt sich aus den richtigen Antworten der sieben Fragen. Der Code besteht aus zehn Zahlen. Es gibt also insgesamt zehn richtige Antworten.
CNOT
CNOT
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Teilweise handelt es sich um gleiche Antworten, welche lediglich anders umgeformt wurden.
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Das Passwort ergibt sich aus den richtigen Antworten der drei Fragen. Der Code besteht aus vier Zahlen. Es gibt also insgesamt vier richtige Antworten.
Zwei Quantengatter
Zwei Quantengatter
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Zunächst muss das Hadamard-Gatter auf das dritte QuBit angewandt werden und anschließend das CNOT-Gatter auf das zweite und dritte QuBit. Hierbei Ist das zweite QuBit das Controllbit und das dritte QuBit das Targetbit.
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Das vierstellige Passwort ergibt sich aus den ersten vier Nachkommastellen der Amplitude einer der acht Basiszustände.
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Relevant ist der Basiszustand 110, denn die Notrufnummer für die Polizei lautet 110.
Quantenschaltkreise
Quantenschaltkreise
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Beispielhafte Berechnug des Codes:
Angenommen das Quantenregister befindet sich nach Anwendung des 1. Schaltkreises im Zustand 0,7071|011> + 0,7071|101>.
Der 1. Teil des Codes berechnet sich nun aus den 0en und 1en der Basiszustände mit einer Amplitude und deren Amplituden:
0,7071 + 0 + 1 + 1 + 0,7071 + 1 + 0 + 1 = 5,4142.
Das Komma wird für den Code ignoriert. Die erste Hälfte des Cods würde somit lauten: 54142
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Auch die Vorzeichen der Amplituden sind für die Berechnung des Codes relevant.
Erste Quantenalgorithmen
Erste Quantenalgorithmen
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In dem Text verstecken sich Umschreibungen für verschiedene Algorithmen.
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Das Passwort ergibt sich aus der richtigen Reihenfolge der Zahlen, die an den Algorithmen stehen.
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Bei den Algorithmen handelt es sich um:
1: Superposition mit Verschränkung
2: Superposition ohne Verschränkung (Algorithmus: Zufallsgenerator)
3: Toffoli-Gatter
4: Algorithmus zur Teleportation
5: Bell-Messung
6: Algorithmus von Deutsch-Jozsa
Quantenregister: Erste Schritte
Quantenregister: Erste Schritte
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Das Passwort ergibt sich aus den richtigen Antworten der fünf Fragen. Der Code besteht aus acht Zahlen. Es gibt also insgesamt acht richtige Antworten.
Quantenregister: Berechnung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Zustandes
Quantenregister: Berechnung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Zustandes
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Durch Quadrieren der absoluten Amplitude eines Basiszustandes erhaltet ihr die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Basiszustand eintritt.
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Durch Addieren der Wahrscheinlichkeiten der relevanten Basiszustände erhaltet ihr das gewünschte Ergebnis.
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Die Wahrscheinlichkeit lässt sich als Bruch ausdrücken. Der Zähler des Bruchs ist bei A einzutragen, der Nenner bei B. Kürzt den Bruch so weit wie es geht.
4. Hinweis anzeigen
Hilft euch ein Beispiel aus dem Buch weiter? In Kapitel 8 von Bettina Just: Quantencomputing kompakt auf Seite 70 wird ein ähnlicher Fall durchgerechnet.
Quantenregister: Berechnung des neuen Zustandes nach Messung
Quantenregister: Berechnung des neuen Zustandes nach Messung
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Es sind nur noch Basiszustände relevant, die mit einer 0 beginnen. Dadurch wird die Zustandsbeschreibung des Quantenregisters deutlich kürzer!
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Die Amplituden der Basiszustände müssen neu berechnet werden. Die neu berechneten Amplituden sind in das Zahlenschloss einzugeben.
3. Hinweis anzeigen
Die Amplituden gilt es mit der Wurzel der Wahrscheinlichkeit zu dividieren, dass das erste QBit den Wert |0> annimmt.
4. Hinweis anzeigen
Hilft euch ein Beispiel aus dem Buch weiter? In Kapitel 8 von Bettina Just: Quantencomputing kompakt auf Seite 70 (unten) wird ein ähnlicher Fall durchgerechnet.
Suchen mit Quantenalgorithmen 1
Suchen mit Quantenalgorithmen 1
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Bei dem Suchalgorithmus handelt es sich um den Suchalgorithmus von Grover.
Suchen mit Quantenalgorithmen 2
Suchen mit Quantenalgorithmen 2
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Relevant sind die Punkte 3.1 und 3.2 der vorherigen Frage.
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Für N=4 kann der Amplitudenmittelwert wie folgt berechnet werden: (3 * (1/2) - 1 * (1/2)) / 4 = 1/4.
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Weitere Informationen könnten auch in "Quantum Computing verstehen" von Homeister, Kapitel 6.2 zu finden sein.
Suchen mit Quantenalgorithmen 3
Suchen mit Quantenalgorithmen 3
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Klassiche Suchalgorithmen auf klassischen Rechnern liegen (bei unsortierten Daten) in der Komplexitätsklasse O(n).
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Weitere Informationen könnten auch in "Quantum Computing verstehen" von Homeister, Kapitel 6.3 zu finden sein.
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